Outsourcing-Beziehungen sind häufig strategisch, meist langfristig und immer geht es um viel Geld. Selbstverständlich, dass eine solche Zusammenarbeit nur auf Basis eines ausgereiften, umfassenden Outsourcing-Vertrags begonnen werden kann.
Der Outsourcing-Vertrag besteht keineswegs nur aus dem juristisch geprägten Rahmenvertrag. Vielmehr sind, bevor es an das "Juristische" gehen kann, die zahlreichen Vertrags-Anlagen fertig zu stellen - regelmäßig ein Dutzend oder mehr. Hier geht es darum, alle relevanten Details zu den Services, den SLAs, den Vertragsstrafen, dem Change Management usw., aber auch zur vorhandenen Infrastruktur, zu etwa zu übernehmenden Verträgen und Personal usw. lückenlos zusammenzutragen. Viele Unternehmen, die zum ersten Mal outsourcen, unterschätzen den Aufwand, den diese Dokumente verursachen.
Der Outsourcing-Rahmenvertrag ist das Herzstück des gesamten "Vertrags- und Regelungswerks". Er muss zum einen alle Details eines "großen" Dienstleistungsvertrags regeln - das ist meist eine lösbare Aufgabe für die unternehmensinterne Rechtsabteilung. Zum anderen muß er aber auch all die speziellen Details einbringen, die für das Gelingen eines Outsourcing-Projekts unabdingbar sind: Kündigungsrechte, Auditrechte, Rechte bei Beendigung de Vertrages, Mitspracherechte des Kunden bei personellen Umbesetzungen des Dienstleister usw. usw. Hier ist umfassende Outsourcing-Erfahrung unabdingbar, um für den Kunden die optimale Verhandlungsposition aufzubauen.
Clearview hat viele Dutzend von Vertragsverhandlungen erfolgreich strukturiert und begleitet. Durch unsere Checklisten sowie unsere umfangreiche Bibliothek von erfolgreichen Outsourcing-Verträgen sind wir in der Lage, für unsere Kunden in überschaubarer Zeit qualitativ hochwertige Verträge zu entwickeln.